Die Patienten werden trotz fallender Temperaturen und vermehrter Regengüsse unter freien Himmel behandelt, da das Hauptgebäude der Gesundheitsstation als erdbebenanfällig einstuft wurde und in den kleinen Ausweichzimmern Infektionsschutzmaßnahmen nicht eingehalten werden können. Da die Behandlung im Freien und das teils stundenlange Warten in Kälte und Nässe medizinisch nicht vertretbar ist, wird von der nächsten Spendenüberweisung neben Masken auch ein großes, gut belüftbares Zelt gekauft.